Apple TV: Keine weiteren Staffeln von „Remnick“

Schlechte Nachrichten für alle Abonnenten von Apple TV, die sich an der Serie „Remnick“ erfreut haben. Apple hat den Thriller (in Englisch „The Last Frontier“) nach nur einer Staffel eingestellt.
Die Serie mit Jason Clarke als US-Marshal in Alaska startete im Oktober, konnte aber weder Kritiker noch Zuschauer richtig überzeugen. Auf Rotten Tomatoes gab es nur 46 Prozent, auf IMDB immerhin 6,7/10. Nach dem Staffelfinale am 5. Dezember ist nun Schluss, obwohl die Macher bereits Ideen für eine zweite Staffel hatten. Damit bleibt es also bei einem kurzen Ausflug ins raue Alaska.
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Die Serie fand ich anfangs gut, aber es wurde von Folge zu Folge schlechter. Die letzte Folge habe ich mir nicht mal angeschaut. Es wurde langweilig und zu verworren.
Gut so. Die Idee war spitze, aber statt sich auf die einzelnen Charaktere zu konzentrieren, wurde es mal wieder die globale Verschwörung. Dabei war die Serie dann besonders stark, wenn die Häftlinge in Aktion traten. Da blitzte kurz auf, dass das hätte richtig gut werden können. Habe es nur noch zu Ende gewürgt, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht. Passabel, am Ende enttäuschend.
Das, was du sagst. Der One Shot, als Remnick das Flugzeug findet und überall die Häftlinge rausbrechen, war super. Danach ging es steil bergab…
hat meine Frau geschaut, also ich kenns nur vom vom Computer aufsehen und was mich gestört hat wie unglaublich unsympatisch JEDE*R ist.
Bin noch mittendrin in der Serie. Bisher gefällt sie mir ganz gut und hatte auch eine 2. Staffel erwartet. Ich schau mal weiter…
Absolut unverständlich.
Die Serie ist wirklich richtig gut. Schade.
die serie hatte potential, aber man hat den bullshit früh gerochen und das finale war noch viel schlechter als erwartet. ich bin froh, sonst hätte ich mir s2 trotzdem angeschaut.
Ich hasse es, wenn Serien oder Filme eine Fortsetzung andeuten und dann doch keine kommt. Das Streichen des Kang Dynastie Films als Fortsetzung vom Antman Quantumania regt mich auch immer noch auf.
Ich schließe mich der Mehrheit der bisherigen Kommentare an. Der Anfang war Hammer und da war so unheimlich viel Potenzial in der Story. Am Ende gab es nur die tausendste CIA Superagenten Story mit drei oder mehr vorhersehbaren Plot Twists.
Dabei waren die Zutaten am Anfang richtig gut. Die Gegend, die Atmosphäre, der Kampf ums Überleben.
Ich habe es nur aus Prinzip zu Ende geguckt. Aber die letzten drei Folgen haben einfach einerlei Spaß mehr gemacht.
Gut so! Am Anfang etwas verwirrend, im Mittelteil ziemlich langatmig…und den Schluss kannste vergessen!
Aus jeder Szene tropft der Pathos. Und jeder Häftling war ein Nobelpreisträger und ehemaliger Special, Super Duper Fachmann auf seinem Gebiet. Das hat mir irgendwann gereicht…nicht zu Ende geschaut.
Hm, ich habe nicht einmal angefangen zu schauen, da ich das ganze Setting dermaßen ausgelutscht und langweilig fand….Glück gehabt 😉
Hatte mal reingeschaut, aber mit dem dauernd so seltsam dreinblickenden eher Mimik-losen Protagonisten und der Studio-Atmosphäre fand ich es eher peinlich.
Die erste Folge ist sehenswert, vermutlich wurde hier ein Großteil des Budgets geopfert um Abos zu generieren. Der Rest brilliert mit einer Kombination aus völlig unglaubwürdigem Bullshit und der schlechtesten CGI seit Jahrzehnten. Gut dass man den Stecker gezogen hat – schade um die eigentlich passable Leistung von Jason Clarke.
Ich fand die Idee der Serie gut, aber richtig gefesselt hat es mich nicht lang.
Mit dem Cliffhanger? Oh man Netflix Niveau. Sollen die ihren Kram fertig machen, und nicht immer offen halten.